Ergebnisse 5.Spieltag 06.11./07.11.
BC Gelnhausen – Roßdorf Torros 92:81 (44:40)
Die Torros verlieren ihr Gastspiel beim BC Gelnhausen. Anfangs gut gestartet gewann man trotz Rückstand in den ersten Minuten das erste Viertel mit 19:26. Doch die Hausherren drehten den Spieß um und gewannen ab dann jedes Viertel. Der Großteil der Torros schaffte es nicht seinen Rhythmus zu finden, was dem BCG mehr und mehr in die Karten spielte. Während sich die Torros aufgrund fehlendem Teamplay in Einzelaktionen verliefen und meist mit dem Kopf durch die Wand wollten muss man das fulminante Halbfeldspiel der Gelnhäusener neidlos anerkennen. Die Torros schafften es zwar zum Ende hin mit mehreren Energieaktionen immer wieder zu verkürzen, doch die Spieler des BCG hatten stets die passende Antwort parat. Am Ende bleibt eine Niederlage mit 11 Punkten, die angesichts der Ausfälle und der Tatsache, dass man heute wahrlich einen „schlechten Tag“ hatte nicht entmutigen sollte. Die Torros freuen sich aufs Rückspiel und bereiten sich jetzt gewissenhaft auf das Heimspiel gegen den BC Marburg vor.
Janott 30/2, Kreisel, F. 17/3, Kreisel, T. 16, Gül 8/1, Hofer 7/1, Droßé 3/1, Kirchner, Tümmler, Sachse
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Roßdorf Torros 2 – BC Wiesbaden 2 85:72 (42:32)
Die 2.Herren legten mal wieder einen Start-Ziel-Sieg aufs heimische Parkett. Losgelegt wie die Feuerwehr, sah es zwischenzeitlich etwas spannungs- und lustlos aus, doch mit der einen oder anderen Motivationsansprache und einer etwas strukturierten und verbindlicheren Spielweise schoss man die Gäste aus der Landeshauptstadt förmlich in den wichtigen Phasen ab. Da sich die wichtigen Phasen aber durchaus mit den etwas schwächeren Phasen stetig abwechselten, war das Endergebnis enger als es hätte sein müssen.
Janott 29/5, Eichhorn 15/5, Weber 14/2, Rathgeber 12, Kirchner 7, Klankert 6/1, Kirchner 2
TV Groß-Umstadt – Roßdorf Torros 3 62:59 (32:27)
Mit der Schlusssirene konnten die 3. Herren den Rückstand nochmal auf drei Punkte verkürzen. Vorausgegangen war ein Spiel mit viel Körpereinsatz und langanhaltender Spannung. Groß-Umstadt wusste um die Stärken ihres Teams und spielten immer wieder ihre körperlich stark überlegenen Spieler unter dem Korb an, welche die Anspiele auch treffsicher verwandeln konnten. In dem Versuch, die Körperlichkeit mitzugehen vergaßen die dritten Herren zwischenzeitlich ihre eigene Qualitäten im Abschluss und mussten auf diese Art und Weise Lehrgeld zahlen.
Gezeigt hat sich dies im Laufe des Spiels an der Freiwurflinie. Nur zwei Freiwürde wurden vor Beginn des 4. Viertels genommen.
Am Ende steht daher leider wieder mal eine knappe Niederlage zu Buche.
Schütze, Tanneberger, Pleil, Frischkorn, Drewes, Lüderitz, Dintelmann, Kröger